Werner Heisenberg Gymnasium

Eine großflächige Wandmalerei in einer Schule zeigt das Porträt von Werner Heisenberg in violetten und gelben Tönen. Der Hintergrund enthält mathematische Formeln und geometrische Muster. Die Worte 'Heisenberg' und 'Nobelpreis' sind im Hintergrund zu sehen.

GRAFFITI TRIFFT AUF QUANTENPHYSIK

Das WHG Göppingen ist um eine Attraktion reicher. In der Aula befindet sich nun ein großes Portrait von Werner Heisenberg (1901-1976). Er war nicht nur ein bekannter Physiker, sondern auch der Namensgeber des gleichnamigen Werner Heisenberg Gymnasiums in Göppingen.

„Heisenberg gab 1925 die erste mathematische Formulierung der Quantenmechanik an. 1927 formulierte er die Heisenbergsche Unschärferelation, die eine der fundamentalen Aussagen der Quantenmechanik trifft – nämlich, dass bestimmte Messgrößen eines Teilchens, etwa dessen Ort und dessen Impuls, nicht gleichzeitig beliebig genau zu bestimmen sind. Für die Begründung der Quantenmechanik wurde er 1932 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet.“ – Wikipedia

Wer genau hinsieht sieht findet in dem Kunstwerk einige Hinweise auf die oben genannten Infos zu Heisenbergs Leben.

Eine Wandmalerei in einer Schule zeigt das Porträt von Werner Heisenberg in violetten und gelben Tönen. Der Hintergrund enthält mathematische Formeln und geometrische Muster. Die Worte 'Heisenberg' und 'Nobelpreis' sind im Hintergrund zu sehen.

Nahaufnahme der Wandmalerei, die das Gesicht von Werner Heisenberg zeigt. Der Hintergrund ist in violetten und gelben Tönen gehalten und enthält mathematische Formeln und geometrische Muster. Das Porträt ist detailreich und realistisch dargestellt.
Die Wandmalerei zeigt das Porträt von Werner Heisenberg, umgeben von mathematischen Formeln und geometrischen Mustern. Der Hintergrund ist in violetten und gelben Tönen gehalten. Die Malerei ist in einer Schule angebracht.
12 qm
Bemalte Fläche
3 Tage
Arbeitszeit
2 Tage
Vorbereitung

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